Abschluss des Reallabors zur Erprobung ökologischer Mindeststandards für Filme und Serien

Pressemitteilung vom 08.07.2022

In Zusammenarbeit mit der FFA erarbeitet die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) in Kooperation mit den Filmförderungen der Länder die Einführung ökologischer Mindeststandards als verbindliche Voraussetzung der Filmförderung sowie die Einführung eines bundesweiten freiwilligen Zertifikats für besonders nachhaltige audiovisuelle Produktionen.

Die praktische Erprobung der erforderlichen Nachhaltigkeitskriterien erfolgte in einem sogenannten „Reallabor“, das von dem Institut Ökopol und KlimAktiv wissenschaftlich begleitet und ausgewertet wird. Hierbei werden die Vorarbeiten des Arbeitskreises Green Shooting sowie die Erfahrungen aus den „100 grünen Produktionen“ mitberücksichtigt.

Die Ergebnisse liegen nun vor und sind auf der BKM-Website einsehbar: Mehr Nachhaltigkeit in der Filmwirtschaft

Zur BKM-Pressemitteilung vom 8. Juli 2022: Abschluss des Reallabors zur Erprobung ökologischer Mindeststandards für Filme und Serien – Roth: „Wichtiger Schritt für eine nachhaltige audiovisuelle Produktion“

Weitere Informationen zum Thema Nachhaltigkeit in der audiovisuellen Produktion

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