EFAD begrüßen grundsätzlich aktuelle EU-Strategie für den digitalen Binnenmarkt – zeigen sich aber besorgt über Pläne zur Aufhebung von Geoblocking

Pressemitteilung vom 07.05.2015

„Wie die EU-Kommission, sind auch die EFAD davon überzeugt, dass die Digitalisierung umfangreiche Möglichkeiten eröffnet - vor allem in Bezug auf die internationale Verbreitung europäischer Filme. Dieses darf aber nicht auf Kosten der Nachhaltigkeit der nationalen Filmindustrien geschehen. Sehr besorgt sind wir nach wie vor über jegliche Pläne zur Abschaffung von Geoblocking, die das geltende Territorialprinzip angreifen und durchweg negative Konsequenzen für die Filmwirtschaft, das Publikum und die kulturelle Vielfalt nach sich ziehen werden“, betont EFAD-Präsident Peter Dinges.

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