Goldener und silberne Berlinale-Bären an FFA-geförderte Filme

Pressemitteilung vom 17.02.2019

Drei der acht diesjährigen Berlinale-Bären gingen an Filme, die von der Filmförderungsanstalt gefördert wurden: Den Goldenen Bär gewann die israelisch-französisch-deutsche Koproduktion „Synonymes“ (Projektfilmförderung, Förderung nach dem Deutsch-Französischen Abkommen), der Silberne Bär für die Beste Regie ging an Angela Schanelec für „Ich war zuhause, aber“ (Drehbuchförderung) und „Systemsprenger“ (Treatmentförderung) bekam den Silbernen Bär – Alfred-Bauer-Preis für einen Spielfilm, der neue Perspektiven eröffnet.

„Bei einem internationalen A-Filmfestival wie der Berlinale gleich drei FFA-geförderte Filme mit Hauptpreisen ausgezeichnet zu sehen, erfüllt mich – auch stellvertretend für die Kommissionsmitglieder der Filmförderungsanstalt – mit Stolz“, erklärt FFA-Präsident Bernd Neumann. „‚Systemsprenger‘ und ‚Ich war zuhause, aber‘ haben von der Filmförderungsanstalt Treatment- bzw. Drehbuchförderung erhalten. Nach wie vor ist die von uns verbesserte Drehbuchförderung Voraussetzung für spätere gute Filme. Und der Goldene Bär für ‚Synonymes‘ – einer Koproduktion von Israel, Frankreich und Deutschland – freut mich, weil hier unser Plan, künstlerische und relevante internationale Filme zu ermöglichen, erneut aufgegangen ist. Herzlichste Glückwünsche an die Produzent*innen und die Teams!“

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