Presse-Downloads
Pressefotos und Biografien
Bernd Neumann ist seit Februar 2014 Präsident der Filmförderungsanstalt (FFA). Zuvor war er von 2005 bis 2013 Staatsminister bei der Bundeskanzlerin und Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien. Von 1991 bis 1994 war Neumann Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Forschung und Technologie sowie von 1994 bis 1998 beim Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie.
Von 1987 bis 2013 war Neumann Mitglied des Deutschen Bundestages und hier von 1998 bis 2005 Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Kultur und Medien. Zuvor gehörte Neumann von 1971 bis 1987 der Bremischen Bürgerschaft an, ab 1973 als Vorsitzender der CDU-Fraktion. Von 1979 bis 2008 war er Landesvorsitzender der CDU Bremen. Von 2006 bis 2017 war er als Vertreter des Bundes im ZDF-Verwaltungsrat.
Im Anschluss an sein Jurastudium sammelte der gebürtige Saarbrücker ab 1991 zunächst berufliche Erfahrungen als Dozent für kaufmännisches Recht in Magdeburg, anschließend als Rechtsanwalt in Arnstadt. Seit 1993 arbeitete der Volljurist für die Telepool GmbH in München, ehe er 1994 zum stellvertretenden Geschäftsführer der TeleTaunusFilm GmbH berufen wurde. Im April 1995 kehrte er als Head of Business & Legal Affairs zur Telepool München zurück und war dort seit 1999 Mitglied der Geschäftsführung. Seit dem 1. April 2004 ist er Vorstand der FFA.
Peter Dinges ist der Vorsitzende der Gesellschafterversammlung von Vision Kino, einer gemeinnützigen Gesellschaft zur Förderung der Film- und Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen. Von 2014 bis 2018 war Peter Dinges Chairman Of The Board (Präsident) des europäischen Verbandes EFAD (European Film Agency Directors) – dem Zusammenschluss der nationalen öffentlichen Filmfördereinrichtungen in der Europäischen Union.
Für seine Verdienste um die Annäherung der Filmwirtschaften Frankreichs und Deutschlands wurde Peter Dinges im Jahre 2008 zum Chevalier im Ordre des Arts et des Lettres und im Mai 2014 zum Officier ernannt. Im Februar 2025 erhob ihn der französische Botschafter im Namen der Kulturministerin in den höchsten Rang des Ordens, den Commandeur.
Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Konstanz, Freiburg und Kapstadt und verschiedenen Stationen als Rechtsanwältin und Unternehmensjuristin kam Jolinde Sawahn 2013 als Justiziarin zur Filmförderungsanstalt. Von 2019 an leitete sie in der FFA die Abteilung für die Durchführung der BKM-Förderprogramme Kulturelle Filmförderung, Deutscher Filmförderfonds, German Motion Picture Fund, Zukunftsprogramm Kino und die Corona-Ausfallfonds von Bund und Ländern. Seit dem 1. April 2025 ist sie als Stellvertretung des Vorstands Leiterin der FFA-Förderung.
Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg, Köln und Hamburg hat sich Martin Michaelis am Institut für Internationale Angelegenheiten der Universität Hamburg unter anderem mit dem internationalen Schutz des geistigen Eigentums befasst. Anschließend war er nach seiner Zulassung als Rechtsanwalt Prokurist bei der PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. 2011 wechselte Martin Michaelis zum Bundesrechnungshof und legte seinen Schwerpunkt auf Fragen des Steuer-, Haushalts- und Vergabewesens. Von März 2014 bis 2022 war er Geschäftsführender Direktor des Jüdischen Museums Berlin sowie Stellvertreter der Direktorin. Seit dem 1. Januar 2023 ist er als Stellvertretung des Vorstands Leiter Finanzen und Administration der Filmförderungsanstalt.
Logos
In Publikationen, Filmabspännen oder anderen Veröffentlichungen, in denen auf die Arbeit der FFA oder deren finanzielle Unterstützung hingewiesen wird, kann das Logo der FFA zur Illustration benutzt werden.
Monochrome Version auf weißem Grund

Auf einem weißen Untergrund kann eine einfarbige Version verwendet werden(Farbwerte: CMYK 79/18/34/3 bzw. RGB 0/151/165)
Platzierung auf einem hellen farbigen Untergrund

Bei Platzierung auf einem hellen farbigen Untergrund wird eine schwarze Version benutzt.
Negativ-Variante

Bei Platzierung auf einem dunklen bzw. schwarzen Hintergrundrund (z.B. Filmabspann) wird die Negativ-Version verwendet
Die Varianten des Logos liegen in den Dateiformaten EPS, JPG, PDF, PNG und SVG für digitale Anwendungen (Webseiten, Word-/Excel-Vorlagen) und in den Formaten AI, EPS, PSD, und TIF für Druckanwendungen vor.
Für Filmabspänne empfehlen wir die Verwendung von EPS-Dateien.